GR Drexler weist darauf hin, dass durch die Straßenbeleuchung in der Nacht im Sommer viele Insekten zu Tode kommen. Aufgrund des Artenschutzes wäre eine Abschaltung der Beuleuchtung ein Beitrag den die Gemeinde und somit auch die Bürger, dazu leisten könnten.

Es muss sich vorab erkundigt werden, was eine Änderung der Schaltzeit die Gemeinde kosten würde. BGM Wecker wird deshalb mit dem Bayernwerk Kontakt aufnehmen.

Zudem wird er mit dem LRA wegen dem Mähen der Straßenränder sprechen. Ein weiterer Beitrag zum Artenschutz könnte eine Blühfläche sein. BGM Wecker wird mit Herrn Wenger Rücksprache halten. Falls diese Fläche angelegt wird, muss dies dem Amt für Landwirtschaft (Herrn Spöttl derzeit Pächter der Fläche) gmeldet werden.

Auch wäre eine Anbringung von Schildern die auf die Vegetationszeit hinweisen eine Möglichkeit Hundebesitzer für den Artenschutz zu sensibilisieren. Die Hundehalter würden dann möglicherwiese ihre Hunde angeleint lassen.

GR Egenhofer weist darauf hin, dass in Eresried am Bach nach dem Schnitt noch einige Äste liegen, die entsorgt werden müssen. BGM Wecker wird dies veranlassen.

GR Letzel berichtet von einem Gespräch mit Ronja Reichlmayr von der Landjugend Hofhegnenberg. Momentan ist für die Landjugend der Raum noch ausreichend. Falls der Bau eines Gemeindezentrums in Angriff genommen wird, wäre es jedoch schön, wenn hier die Möglichkeit der Unterbringung der Landjugend möglich wäre.